Mein Buch „Nachhaltig imkern mit gesunden Honigbienen“

Die 3.  Auflage ist da :))

Bestellformalitäten siehe unten 🙂

Worum geht es nun in meinem Buch, von dem Prof. Tautz sagt:

„Mit „Nachhaltig imkern mit gesunden Honigbienen“ ist Frau Mittl ein großer Wurf gelungen. Ich kenne kein ähnlich gehaltvolles Werk zu dem in diesem Buch behandelten Thema.“

Prof. Dr. Jürgen Tautz, Universität Würzburg

Uns Menschen und die Honigbiene verbindet eine lange gemeinsame Geschichte, aus der vielleicht die tiefe Verbundenheit herrührt, die wir zu den Honigbienen verspüren. Aber irgendetwas ist gründlich schief gelaufen. Ab etwa 1700 oder sogar früher drohte die jeweilige einheimische Honigbiene auszusterben. Ab 1850 begann die Intensivierung der Bienenhaltung, die die Honigbienen ihre natürliche Gesundheit kostete. Eine Bienenseuche löste die nächste ab. Heute ‒ nach nur wenigen Jahrzehnten der intensiven Bienenhaltung ‒ steht die einheimische Honigbiene kurz vor der Ausrottung, in Deutschland ist die einheimische Dunkle Biene wohl schon ausgestorben.

Mein Buch möchte das Bewusstsein für die Verantwortung mehren, die wir für die Natur, und somit auch für die Honigbienen, tragen. Denn nur durch Einbeziehung der Natur kann eine umfassende Gesundheit für die Honigbiene gewährleistet werden. Ich schlage neue Wege für Imkerinnen und Imker vor, die auf wissenschaftlichen Fakten und aktuellen Forschungsergebnissen basieren. Daraus leite ich Grundzüge für eine verantwortungsvolle Imkerpraxis ab, um den Honigbienen so viele Stressfaktoren wie möglich zu nehmen und ihr Immunsystem zu stärken. Ich habe auch versucht darzustellen, was wir von wild lebenden Honigbienen lernen können. Das reich bebilderte Buch besteht aus sechs Teilen, die unter anderem die Entwicklung und Ausbreitungswege unserer einheimischen Dunklen Biene und das Drama ihrer Ausrottung, die Geschichte von Mensch und Biene seit 2 Millionen Jahren, die Bienenhaltung seit dieser Zeit, die Strategien der Bekämpfung von Krankheiten samt der Einschätzung ihres jeweiligen Erfolges und die Grundlagen nachhaltigen Imkers betrachten.
Dieses umfassende Hintergrundwerk mit vielen Tipps wendet sich an alle Imkerinnen und Imker, die offen dafür sind, eine weitere Perspektive im Umgang mit ihren Honigbienen einzunehmen oder Fakten suchen, die ihr Unwohlsein mit der bisherigen Imkerpraxis ernst nimmt.

3., korrigierte Auflage 2024
288 Seiten, 115 Abbildungen, 7 Tabellen
kartoniert, 15,5 x 22,5 cm,
Haupt Verlag
ca. CHF . (UVP) / EUR 39.00 (D) / EUR . (A)

    Blick ins Buch

Bestellformalitäten

Ich freue mich, wenn Sie das Buch bei mir bestellen möchten statt bei Amazon. Da der Postbote/die Postbotin auch fair bezahlt werden sollen, bitte ich Sie, für Porto und Verpackung den entsprechenden Betrag auf den Buchpreis draufzurechnen. Falls Sie eine Widmung möchten, schreiben Sie den gewünschten Text mit in die Nachricht im Bestellformular. Sie erhalten umgehend eine Bestätigungsmail mit Ihrer Bestellung sowie den Bankdaten. Sehen Sie auch im spam-Ordner nach 🙂 Bei Betreff im Bereich Überweisung bitte Ihren Namen nicht vergessen, damit ich den Betrag Ihrer Bestellung zuweisen kann. Ich schicke Ihnen das Buch/die Bücher dann zeitnah zu, sobald der Betrag auf meinem Konto eingegangen ist.

Für Porto und Verpackung bitte ich um:

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    Hinweis zu den Korrekturen an der 1. Auflage

    Wenn Sie mein Buch in der 1. Auflage vorliegen haben, sind Sie vielleicht daran interessiert, die drei für die 2. Auflage vorgenommenen Korrekturen (siehe die durchgestrichenen Worte) in Ihrem Buch vornehmen zu können:

    Seite 167, 4. Satz: „Nachdem die als winterhart geltenden Völker von dort vielfach nach Osteuropa reimportiert worden waren und die Varroamilbe mitbrachten, wurde sie 1967 in Bulgarien, 1975 in Rumänien und 1976 in Siebenbürgen Serbien nachgewiesen.“

    Seite 167, 8. Satz: „Obwohl man durch von Buttel-Reepen seit 1918 wusste, dass die Varroamilbe auf der Östlichen Honigbiene lebte, holten Prof. Friedrich Ruttner und W. Ritter 1970 und 1971 zwölf Völker der Östlichen Honigbiene zu Forschungszwecken aus China und Pakistan ans Institut für Bienenkunde Oberursel in Hessen, ohne deren Befall mit Varroa destructor erkannt zu haben.“

    Seite 171: „Dr. Ritter, der die Varroamilbe zusammen mit Prof. Ruttner nach Deutschland eingeschleppt hat und maßgeblich an der Entwicklung und Umsetzung der Strategie 1 beteiligt war, sieht diesen damals eingeschlagenen Weg heute sehr kritisch.“